Elisabeth Schoft, Autorin von “Leiten auf weiblich” hat einen Gefühle-Kurs besucht. Auslöser dafür war die Feststellung, dass sie sich gar nicht erlaubte, wütend zu sein. Mit Simea, die schon mal richtig wütend werden kann, spricht sie über das, was sie dort gelernt hat, über primäre und sekundäre Gefühle und Brenés wunderbare Äusserung, dass Wut meist ein Indikator für eine ganze Menge darunter liegender Gefühle sein kann. Welche das sein könnten, erfahrt ihr in der heutigen Folge. Außerdem machen wir uns Gedanken darüber, warum Wut gesellschaftlich anerkannter ist als Gefühle wie Schmerz, Einsamkeit oder Scham, was Gefühle am Arbeitsplatz zu suchen haben, wie man Situationen neu bewerten lernen muss und vieles mehr.

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